Montag, 11. Oktober 2010

E-Brief Diskurs zwischen Pater Aaron Isidor und Herrn Norbert Bartl

Anfang der weitergeleiteten E-Mail:

Von: "Pater Aaron Isidor" <Pater.isidor1@gmx.net>
Datum: 11. Oktober 2010 12:16:13 MESZ
An: "Coin S.L." <info@coin-sl.com>
Betreff: Danke Danke Danke, jetzt kann man Ihre sehr guten Texte lesen - Danke Danke Danke Re: Bitte deutsche Version zusenden, damit ich verteilen kann, Danke Danke Danke Re: Warum Sie heute in der Schweiz nicht mehr »Grüss Gott« sagen dürfen

Danke Danke Danke, jetzt kann man Ihre sehr guten Texte lesen - Danke Danke Danke

Ihr Pater A. Isidor

-------- Original-Nachricht --------
Datum: Sun, 10 Oct 2010 13:41:39 +0200
Von: "Coin S.L." <info@coin-sl.com>
An: Pater Aaron Isidor <Pater.isidor1@gmx.net>
CC: "Coin S.L." <info@coin-sl.com>
Betreff: Re: Bitte deutsche Version zusenden, damit ich verteilen kann, Danke Danke Danke Re: Warum Sie heute in der Schweiz nicht mehr »Grüss Gott« sagen dürfen

Sehr geehrter Pater Isidor,

ich habe leider keine Ahnung, warum der Brief bei Ihnen so erscheint.
Dies tritt in wenigen Ausnahmefällen auf, und meistens ist es eine
Einstellungssache des jeweiligen E-Mail-Programms.

Die Einstellung, dass die Zeilen bei Ihnen automatisch abgebrochen 
werden,
koennen Sie in Ihrem E-Mail-Programm ändern.

Ich schicke Ihnen noch einmal eine manuelle Version, mal sehen,
ob hier die Sonderzeichen korrekt erscheinen.

Freundliche Grüsse

Norbert Bartl
Coin S.L.


Warum Sie heute in der Schweiz nicht mehr »Grüss Gott« sagen dürfen

Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser,

–– Als Pater Terry Jones in Florida einen Koran anzünden wollte, 
wurde daraus eine Staatsaffäre. Für »Bild« war
der Mann sofort ein Irrer – ein Prädikat, mit dem das Blatt schnell 
zur Hand ist, wenn einer nicht politisch korrekt
denkt oder handelt.

Warum nur spricht »Bild« nicht vom »irren Obama«, wenn der in 
Afghanistan einen ganzen Berg Bibeln verbrennen
lässt? Wo war der Aufschrei, als im deutschen Fernsehen auf Kosten 
der Gebührenzahler eine Bibel verbrannt wurde?
In einigen arabischen Ländern werden nicht nur Bibeln verbrannt, wenn 
man welche findet, sondern deren Besitzer
womöglich gleich mit. Darüber regt sich keiner hier auf. Das ist eben 
so.

–– Als Sarkozy jetzt die Zigeuner aus Frankreich rauswarf, hagelte es
laute, empörte Proteste. Intern wird ihm mancher
EU-Kollege rechtgeben. Gut, aber ...  warum hat sich Frankreichs 
Westentaschen-Napoleon ausgerechnet die
schwächste Ausländer-Gruppe für seine spektakuläre Aktion ausgesucht?
Als jugendliche Araberbanden die Vorstädte
von Paris abfackelten, habe ich nichts von einer Ausweisungswelle 
gehört. Da war die französische Obrigkeit damit
beschäftigt, dafür zu sorgen, dass die Medien die arabische Herkunft 
der Tätern verschwiegen.

–– In Aguilas, Spanien, wollte jetzt eine Kult-Disco »La Meca«
wieder 
eröffnen. Prompt gab es Ärger mit einem
kleinen, harten Kern gewalttätiger Moslems, die sich am Namen und am 
Gebäude in Form einer Moschee störten.
Nach anonymen Drohungen und auf Drängen der Obrigkeit gab der 
Unternehmer klein bei: Er ändert den Namen
und baut das Gebäude um.

–– In der Schweiz wurden jetzt Volksschullehrer ermahnt, das dort 
seit jeher übliche »Grüss Gott« nicht mehr
als Gruss zu verwenden – moslemische Mitschüler könnten sich dadurch 
verletzt fühlen...

Gewalt darf nie zum Ziel führen, sagte man uns früher, und mit 
Terroristen darf man nicht verhandeln!

Das waren mal Grundsätze für Politiker in der westlichen Welt -- vor 
vielen Jahren! Der Letzte, der sich daran hielt,
war Helmut Schmidt, was damals den entführten Arbeitgeber-Boss 
Schleyer das Leben kostete. Sowas würde sich
Frau Merkel heute nicht trauen, wenn einer wie Ackermann entführt würde.

Das ist der Lauf der Zeit. Wo Schmidt Rückgrat hatte, hat Frau Merkel 
einen Gummischlauch. Schmidt war vermutlich
letzter Bundeskanzler mit Prinzipien und Charakter, was immerhin dazu 
führte, dass er heute neben Beckenbauer
einziger Deutscher ist, der öffentlich sagen kann, was er will. Über 
Schmidt fällt »Bild« nicht mal her, wenn er Obama
mit Hitler vergleicht.

Die jüngere Geschichte zeigt uns, dass Politiker sehr wohl mit 
Terroristen verhandeln oder sie, wenn es ihnen in
den Kram passt, auch schon mal für ihre Zwecke einspannen. In 
Spanien, einem alten EU-Land, sind die regierenden
Sozialisten überhaupt erst mit Hilfe von Terroristen an die Macht 
gekommen.

Das macht die vornehme Zurückhaltung von Mister Bean alias Präsident 
Zapatero der ETA gegenüber verständlich.
Denn die feige Mörderbande aus dem Baskenland dürfte der offiziellen 
Version zum Trotz hinter dem Attentat von
Madrid stecken – wer weiss, in wessen Auftrag.

Kein Wunder also, dass die Sozialisten am Verhandlungstisch ständig 
mit den Mördern zusammen sitzen. Kein Wunder,
dass deren Strafen ein Hohn sind,  dass die Terroristen in 
Lokalparlamenten über Marionetten sogar mitregieren und
mitkassieren dürfen, mit offizieller Duldung.

Wofür also dieser angebliche Krieg gegen den Terror, mit all seinen 
lästigen Folgen für Normalbürger, frage ich mich,
wenn Regierungen bei Bedarf selber auf die Hilfe von Terroristen 
zurück greifen?

Eins ist heute klar: Den meisten Respekt – oder Gehorsam – verschafft
sich, wer mit Gewalt droht und seine Drohungen
auch wahr macht. Nur stark genug muss er sein, Steinewerfen genügt 
nicht mehr, davon wird man höchstens Minister.

Was Gewalt betrifft, und Drohung mit Gewalt, sind Islamisten mit 
Abstand führend. Sobald sich Dinge nur abzeichnen,
die die moslemische Welt erzürnen könnten, zieht heute die ganze 
westliche Welt den Schwanz ein, Medien und Politiker
vorneweg.

Was heisst das für uns...?

=============================
SICHER, VIELE MOSLEMS SIND FRIEDLICHE MENSCHEN.
UMSO SCHLIMMER, WAS WIR UNS VON EINEM
RADIKALEN HARTEN KERN ALLES BIETEN LASSEN...
=============================

Immer wieder mal fragen mich Leser, warum ich so selten über 
arabische Länder schreibe. Besonders als
alle Welt vom Bauboom in Dubai schwärmte, häuften sich solche 
Anfragen.  Aber das war kein natürlicher Boom.
Die Presse spielte die Sache hoch, weil Bauträger viele teuere 
Anzeigen zahlten. Wer viel Geld bei einem Verlag
liegen lässt, kriegt positive Berichte, so läuft das nun mal. Ich 
hielt es nie für eine gute Idee, ein Dubai-Apartment
zu kaufen. Heute kann sich jeder gratulieren, der damals nicht der 
grossen Schafherde folgte.

Die Eigentumsverhältnisse waren nie klar. Pleiten und Bauruinen sind 
immer ein Risiko, wenn etwas künstlich so
hochgepuscht wird. Der wichtigste Grund meiner Zweifel war aber die 
Tatsache, dass ich arabische Länder,
sagen wir mal, nicht für die optimale Lösung zum Leben halte.

Sicher, mit etwas Zynismus könnte man sagen, für Männer ist dort die 
Welt noch in Ordnung...
Sicher, oberflächlich sind es friedliche Länder...

Der Frieden ist garantiert, so lange niemand Islam und Scharia in 
Frage stellt. Ungläubige sind als Besucher geduldet,
so lange sie sich ruhig verhalten und die Themen Politik und Religion 
meiden.

Das alles ist typisch für Diktaturen. Nichts anderes sind die meisten 
islamischen Länder. Da können sie sich
noch so fortschrittlich geben. Denn der Islam ist nicht einfach eine 
Religion wie alle anderen. Die Option, nicht
religiös zu sein oder gar aus der Kirche auszutreten, gibt es dort 
nicht. Der Islam regelt jede Kleinigkeit des ganzen
Lebens. Er lässt keine Diskussionen zu. Kritik ist unter 
Strafandrohung verboten.

Diese Mentalität ist uns völlig fremd. Und noch schlimmer, die 
Rechtsprechung der Scharia bringt uns in
Lebensgefahr! Ich habe  keine Lust, wegen alltäglicher Dinge 
gesteinigt zu werden, und ich will mir auch keines
meiner immer noch nützlichen Körperteile abschneiden lassen.

Ich war als Besucher öfter in der Türkei, in Marokko, Tunesien und 
Algerien. Speziell in der Türkei und in
Marokko habe ich mich immer wohl gefühlt. Aber ich habe nie dort 
gewohnt. Ich weiss, eine ganze Reihe meiner
Leser wohnt in arabischen Ländern. Aber ich habe bisher keinen 
gefunden, der mir einmal etwas über seine
Erfahrungen dort schreibt.

Letztes Jahr lernte ich im Urlaub in Deutschland eine Frau kennen, 
die mir viel Gutes von den Arabischen
Emiraten erzählte. Sie lebt und arbeitet dort. Sie versprach, mir 
etwas zu schreiben. Ich schickte ihr ein Mail
wegen der Details, aber sie hatten ihr schon einen Maulkorb 
umgehängt. Statt ihrer Antwort bekam ich ein
Mail ihrer Firma, ich möge mich doch bittschön an die Pressestelle 
wenden.

Ich bin selbst nicht sehr religiös. Nach meiner Konfirmation bin ich 
nur noch bei einigen Beerdigungen in der
Kirche gewesen. Mit 18 bin ich dann ausgetreten, weil ich keine 
Steuern zahlen wollte. Ich bin kein Kirchenmensch.
Aber wenn ich sehe, wie Moslems in Europa immer mehr an Boden 
gewinnen, wird mir das Christentum auf
einmal wieder sehr viel sympathischer.

Wenn eine Religion wie die christliche, die bei den eigenen Anhängern 
immer mehr an Einfluss verliert, auf
radikale Einwanderer trifft, die ihrem Glauben mit Gewalt Respekt 
verschaffen wollen, dann kann das nicht
gut gehen!

Ich habe mit der eigenen Kirche wenig am Hut. Eigentlich wäre es mir 
egal, welche Religionen es im Land gibt,
in dem ich lebe – solange es nur Religionen sind, die ich 
respektieren kann oder auch nicht. Aber diese Option
lässt mir der Islam nicht.

Eine Religion – oder besser gesagt Lebensart – die sich verbissen und
gewalttätig in alle Aspekte meines
Lebens einmischt, geht mir gewaltig gegen den Strich. Das hat mit 
Freiheit nichts zu tun. Und dann ist da noch
diese fürchterliche Humorlosigkeit!

Über einen Karikaturisten lacht man. Wenn er nicht lustig ist, 
ignoriert man ihn. Aber an verurteilt ihn nicht zum Tod!
»Das Leben des Brian«, einer meiner Lieblingsfilme, wäre im Islam 
undenkbar!

All das macht für mich jedes Land, in dem Regierung, Justiz und 
öffentliches Leben von religiösen Fanatikern
bestimmt sind, zum Leben wenig attraktiv. Was Sie vielleicht noch 
nicht über den Islam wussten, wie diktatorisch
dese Religion und Lebensart funktioniert, trifft W. T. Hill  in der 
aktuellen Ausgabe von »Leben im Ausland« auf
den Punkt: Mehr dazu unter www.coin-sl.com/ausland

=============================
HABEN SIE SCHON IHREN STADTPALAST IN MARRAKESCH?
HANDELN SIE JETZT – DAMIT SIE SICH NICHT
IN 10 JAHREN WIEDER ÄRGERN MÜSSEN
=============================

Natürlich sind nicht alle Länder gleich radikal. In einigen wie etwa 
Malaysia leben viele Ausländer sehr zufrieden.
Andere wie zum Beispiel Marokko sind aufregende Reiseziele mit 
Potential für Geldanleger. Marokko ist eher eins
der gemässigteren Länder des Islam. Vor allem Marrakesch ist immer 
eine Reise wert!

Dreimal war ich bisher in Marrakesch, zweimal übrigens mit dem Auto. 
1975 auf einer Fahrt rund ums halbe
Mittelmeer und 1978 auf dem Weg nach Lagos in Nigeria. Aber das ist 
eine andere Geschichte. Damals kam ich
gar nicht auf die Idee, mir dort ein Haus zu kaufen. Wovon auch? 
Weitsicht hatte ich nicht gerade als junger
Mann – zum Glück aber wenigstens meinen Spass...

Vor elf Jahren habe ich zum erstenmal etwas über diese 
aussergewöhnliche Stadt geschrieben, damals noch
für »International Living«, das es längst nicht mehr gibt. Sollte 
noch einer meiner damaligen Leser unter Ihnen sein,
dann würde ich gern wissen, ob er damals meinem Rat gefolgt ist und 
sich in der Medina ein Haus gekauft hat.

Wenn ja, dann war dies ein guter Entschluss! Sie haben mit diesem 
Kauf inzwischen eine Menge Geld verdient.
Falls nicht, tröstet es Sie vielleicht, dass ich es selbst auch nicht 
getan habe.

Seit Jahren kaufen Ausländer die Altstadt von Marrakesch auf. Wenn 
Sie bisher nicht dabei sind, kommen Sie
spät, aber nicht zu spät: Denn der Boom ist noch immer voll im Gang!

Der Djemaa el Fna, exotischster Marktplatz Afrikas, war 1975 
ungeteert und staubig. Dafür gab’s auf Schritt und
Tritt die Schuhputzer. Wenn Sie denen einen Dirham gaben, war schon 
ein gutes Trinkgeld mit drin. Heute ist
der Platz geteert, die Schuhe sind im Nu sauber. Jetzt verlangen sie 
25 Dirham und gehen nach zwei Minuten Handeln
auf 10 runter.

So oder noch krasser sind die Preise gestiegen in Marrakesch. Nicht 
alle, um genau zu sein:  Die Preise für Sand,
Zement und Wasser sind nicht explodiert, und die Löhne auch nicht. 
Einen Maurer kriegen Sie immer noch für 8 Euro
und einen Meister für 10 Euro – am Tag!

Kein Wunder, das der Bauboom in der Medina weiter geht. Jeder will 
seinen Stadtpalast, so wie vor 10 Jahren
jeder seine Finca auf Mallorca wollte. Wer jetzt in Marrakesch nicht 
kauft, wird sich in 10 Jahren wieder ärgern.
Die Preise für die begehrten Objekte werden weiter steigen, das war 
an der Costa del Sol so, auf Mallorca und in
der Altstadt von Ibiza.

Es gibt keinen Grund, warum es in Marrakesch anders sein sollte. Die 
Stadt wurde von den Stars aus
Hollywood entdeckt, bei denen gibt es keine Finanzkrise. In 
Marrakesch übrigens auch nicht, denn diese Stadt
ist kein künstliches Gebilde wie Dubai!

Jetzt im Herbst ist die beste Zeit für einen Abstecher nach 
Marrakesch. Alles was Sie dazu wissen müssen, lesen Sie
in der aktuellen Ausgabe von »Leben im Ausland«: www.coin-sl.com/ausland

=============================
WOLLEN SIE MILLIONÄR WERDEN? VERGESSEN SIE’S...!!!
EIN BESTSELLER-AUTOR RÄT: LEBEN SIE LIEBER SO,
WIE MAN ES SICH VON EINEM MILLIONÄR VORSTELLT...
=============================

Arbeiten Sie nicht wie ein Wahnsinniger in der Hoffnung auf späteren 
Wohlstand – ziehen Sie lieber Ihren Ruhestand vor!
Führen Sie das süsse Leben lieber jetzt gleich, rät er. Was soll ich 
sagen ... recht hat er...!!!

Immer wieder schreiben oder sagen mir Leser sinngemäss, dass sie gern 
im Ausland leben würden, dass dies aber
aus diesem oder jenem Grund noch nicht möglich sei. Bei den 
Argumenten dagegen handelt es sich meistens um Geld,
Arbeit, Einkommen, Familie oder Kinder.

Jetzt ist mir ein Buch in die Hände gefallen, dass sich genau mit 
dieser Problematik gefasst. Immer wieder habe ich mir
beim Lesen die Frage gestellt, warum ich dieses Buch nicht selbst 
geschrieben habe, oder Teile davon. Weil es ganz
entscheidende Punkte meines Themas »Leben im Ausland« betrifft und 
viele Fragen und Zweifel klärt, die viele von Ihnen
plagen, verrate ich Ihnen in der neuen Ausgabe einige wichtige 
Passagen aus diesem US-Bestseller.

Kostprobe gefällig?

»Die meisten Menschen verbringen ihr Leben mit langweiliger, 
stumpfsinniger Arbeit. Aber weil sie dafür etwas Geld
kriegen, das 20 bis 25 Tage im Monat für Essen und Trinken reicht, 
verbringen sie mit diesen Unsinn 50 Jahre ihres
Lebens. Sie belügen sich selbst, indem sie sich für ordentliche, 
fleissige Menschen halten«, meint der Autor, der Fleiss,
Faulheit und auch Reichtum ganz neu definiert:

»Fleissig ist nicht, wer viel Zeit damit zubringt, eine Arbeit zu 
erledigen, die völlig unsinnig oder überflüssig ist! Faul ist,
wer eine unbefriedigende Existenz erträgt, wer äussere Umstände oder 
andere Menschen über sich bestimmen lässt oder
wer Geld anhäuft, während er das Leben als Zuschauer aus dem Fenster 
seines Büros betrachtet. Leben hat nichts mit
dem Bankkonto zu tun. Fleiss hat nichts mit den Stunden zu tun, die 
Sie im Büro verbringen oder wie schnell Sie
unwichtige E-Mails beantworten!«

Mir ist klar, dass dies nur eine kleine Minderheit so sieht. Ich 
hoffe, Sie gehören zu dieser Minderheit. Mehr darüber
unter www.coin-sl.com/ausland

Ausserdem in der aktuellen Ausgabe von »Leben im Ausland«:

Islam: Sarrazin hat das Thema salonfähig gemacht, hier lesen Sie, was 
Sache ist! Hat der Westen bereits kapituliert?
Ab wann wird es gefährlich im eigenen Land? Realistische Analysen 
über den Islam – und mögliche Auswege. Kultautor
Hill sagt Ihnen, wann es für die heimische Bevölkerung gefährlich 
wird: Die verschiedenen Stufen der Bedrohung
anhand von Beispielen aus aller Welt.

Schweiz: Die Bereitschaft zur Steuerauskunft ist so gross wie noch 
nie! Ein neues Amtshilfe-Ankommen zwischen
Berlin und Bern steht kurz vor dem Abschluss

Immobilien: Die Kaffeeregion Kolumbiens entwickelt sich zum Ziel für 
Urlauber – da ist dieses Finca-Landhotel
mitten in der Kaffeezone interessant

Börsentipp: Nutzen Sie diese seltene Chance, einen Blue Chip der 
Medizintechnik in einem schwachen Moment
sehr günstig zu kaufen!

Vermögensschutz: Gold steigt und steigt – aber wie lange noch? Warum 
Sie jetzt für die Hälfte Ihrer Ersparnisse
Gold und Silber kaufen sollten – und wann mit ersten Engpässen und 
Kaufbeschränkungen zu rechnen ist

Singapur: Der saubere Stadtstaat an der Südspitze Malaysias kämpft 
gegen sein Image als Ziel für Langweiler!
Die Regierung hat Sperrstunde und Glückspielverbot aufgehoben, sie 
rückt von ihrem strengen Kurs ab. Früher kam
angeblich in den Knast, wer einen Kaugummi ausspuckte. Heute dürfen 
Sie nach einem ordentlichen Seier auch schon
mal auf die Strasse reihern.

Der kleinste Staat Asiens bietet grosse Karriere-Chancen und Arbeit 
für – fast – jeden, aber es gibt ein Problem: die
teuren Wohnungen! Lesen Sie hier, wo Sie in Singapur ein halbwegs 
preiswertes Domizil finden – und warum Sie jetzt
übriges Geld in ein Haus mit Garten stecken sollten...

Sichern Sie sich jetzt Ihre aktuelle Ausgabe – oder am besten gleich 
Ihr preiswertes Jahresabo, falls Sie noch kein
ständiger Leser sind. Klicken Sie bitte hier:  www.coin-sl.com/ausland

Ich wünsche Ihnen viel Erfolg
bei Ihren Plänen im In- und Ausland...

Norbert Bartl
Coin S.L.

PS: Sollten Sie bisher noch Zweifel haben, wie es in den Köpfen der 
Klima-Faschisten aussieht, dann sehen Sie sich
bitte unbedingt dieses Video an! Ich konnte es zuerst gar nicht 
glauben ... ich hielt es für eine deftige Satire ihrer
Gegner, um die Denkweise dieser offiziell abgesegneten Betrüger zu 
entlarven ... aber es ist tatsächlich echt...!!!

Dieses Video wurde für eine neue Kampagne hergestellt, die angeblich 
dem Klimaschutz dienen soll. Das Geld dafür
machte übrigens Sony locker, sowie der Handybetreiber O2. Der Spot 
hat in England eine Protestwelle ausgelöst, worauf
sich die Macher öffentlich entschuldigten. Zu spät – denn das Video 
zeigt, wie diese Menschen ticken – und wie sie
am liebsten mit Andersdenkenden umspringen würden.

Nicht verpassen unter:  www.youtube.com/v/h4gU965ppcA&hl=en_US

PPS: Wie immer bitte ich Sie um Hilfe, meinen Brief »Leben im 
Ausland« weiter zu verbreiten. Sollten Sie Freunde,
Bekannte oder Kollegen haben, die solche Theman interessieren, 
schicken Sie Ihnen bitte dieses Mail weiter.

Herzlichen Dank!!!

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Gut, dann hoffe ich, dass Sie jetzt nicht auf »Abbestellen«
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